Hallo zusammen,
meine Gedcom-Umarbeitung hat, so wie es den Anschein hat, sehr gut funktioniert.
Zum Glück!
Habe mich heute Morgen um 01:00 Uhr entschlossen endlich mal wieder tabula rasa zu machen und meine beiden Haupt-Nachfahrenlinien wieder sauber zu dokumentieren.
(jede Nachfahrenperson von 2 Ausgangspersonen (MK und MD) hat die Kennung mit Generationsanzeige im REFN-Feld. Und in einem weiteren Feld ohne Generationsanzeige. Beispiel: MK-10 bedeutet: Nachfahre von MK in 10 Generation; MK-10_MD-14 bedeutet: diese Person ist auch zusätzlich Nachfahre von der Person MD in 14. Generation).
.... mit was man sich halt so beschäftigt ...
Es wurde auch Zeit, da immer wieder neue Linien an die Spitzenpersonen angedockt wurden, hat doch vieles nicht mehr ganz genau gepasst.
Jetzt habe ich wieder eine saubere Basis (MK und MD).
Die Gedcom hat nun fast 2,8 Mio Zeilen.
Dafür hat Gedtool auch ein wenig Zeit benötigt.
Import ging schnell mit ca. 10 Minuten.
Der Export nach Gedcom hat dafür aber fast 7 Stunden gebraucht.
Glücklich, dass alles gut lief.
Musste mich auch ganz schön wieder mit Excel beschäftigen, damit alles so gut geklappt hat.
Dank an Peter Schulz.
Heinz
Danke GedTool ....
-
- Beiträge: 8
- Registriert: Mo 15. Jul 2024, 12:51
Re: Danke GedTool ....
Hallo Heinz,
ja, Excel ist jetzt vielleicht nicht gerade ein Formel 1 Bolide, aber es kann wegen mir die Nacht über werkeln, wenn am Morgen das Ergebnis passt
Was mich aber an Deiner Nachricht interessiert: Wie pflegst Du das mit den Generationsanzeigen im REFN Feld - händisch oder über eine Formel?
Und das funktioniert ja nur für wenige Probanden (Ausgangspersonen). Wird da bei mehreren mit den gleichen Vorfahren nicht irgendwann das REFN Feld recht voll? Ergibt ja dann sowas wie "MK-10_MD-14_SK_11_SH_13..." und wird unübersichtlich.
Viele Grüße
Mike
ja, Excel ist jetzt vielleicht nicht gerade ein Formel 1 Bolide, aber es kann wegen mir die Nacht über werkeln, wenn am Morgen das Ergebnis passt
Was mich aber an Deiner Nachricht interessiert: Wie pflegst Du das mit den Generationsanzeigen im REFN Feld - händisch oder über eine Formel?
Und das funktioniert ja nur für wenige Probanden (Ausgangspersonen). Wird da bei mehreren mit den gleichen Vorfahren nicht irgendwann das REFN Feld recht voll? Ergibt ja dann sowas wie "MK-10_MD-14_SK_11_SH_13..." und wird unübersichtlich.
Viele Grüße
Mike